Ann-Margret
Name |
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Geburtsname | Ann-Margret Olsson | ||||
geb. am | 28. April 1941 um 04:30 (= 04:30 Uhr) | ||||
Stelle | Valsjöbyn, Schweden, 64n04, 14e08 | ||||
Zeitzone | MET h1e (ist Standardzeit) | ||||
Datenquelle |
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Astrologiedaten | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |

Foto: Roland Godefroy, Lizenz cc-by-sa-3.0
Biografie
schwedisch-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin; seit 1962 auf dem Bildschirm. Ihre Familie war in die USA gezogen, als sie fünf Jahre alt war und sie in extremer Armut aufwuchs. In der Schule blühte sie zur Campus-Queen auf und gab mit 16 ein TV-Debüt mit der 'Ted Mack Amateur Hour'. Als Teenager sprach sie für einen Job im Playboy Club in Chicago vor. Mit 19 ging sie nach Hollywood, fuhr mit zwei männlichen Klassenkameraden quer durchs Land und nannte sich die Suttletones. Der Legende nach entdeckte George Burns sie 1960, als sie in einer Lounge in Vegas sang. Zwei Monate später war die 19-Jährige auf dem Cover des Life-Magazins.
Ihren filmischen Durchbruch schaffte sie in 'Bye Bye Birdie'; innerhalb von 12 Monaten wurde sie für 16 Bilder in fünf Studios verpflichtet. 1962 war sie Hollywoods Junggesellin, teils unschuldig, teils Sex-Pot. Sie selbst betrachtet ihre schnurrende Sexualität als Teil des Kostüms, als Teil des Akts und behauptet, persönlich „von der alten Schule“ zu sein und die eigenen Leidenschaften Privatsache zu sein.
1964 drehte sie mit Elvis Presley einen Film, 'Viva Las Vegas', und sie hatten eine langjährige Affäre. Sie sagte später, dass sie 14 Jahre lang befreundet waren. Sie liebte Motorräder und Tanzen.
Sie war einige Jahre lang als Tussi bekannt und spielte in Filmen wie 'Kitten With a Whip' und 'The Pleasure Seekers'. Nach einer Reihe von schlechten Filmen tauchte sie 1972 mit einer Oscar-Nominierung für 'Carnal Knowledge' als Star wieder auf. 1973 starb ihr Vater und sie war zittrig und völlig ausgebrannt. Sie hatte 13 Jahre lang keinen Urlaub gemacht.
Ann-Margaret traf Roger Smith zum ersten Mal 1960 auf dem Chicagoer O'Hare-Flughafen, wo sie für ihren Screen-Test nach Los Angeles unterwegs war und er ein TV-Star auf dem '77 Sunset Strip' war. Als sie sich zwei Jahre später wieder trafen, hatte sie Schwierigkeiten, Verpflichtungen und Schulden zu bewältigen, und er schlug ihm vor, ihre Karriere zu managen. Sie wurden sofort ein Paar, und Smith verließ Victoria Shaw, um 1967 Ann-Margaret zu heiraten. Mitte der 70er Jahre hatte Smith ein Immobilien- und Aktienportfolio aufgebaut, das ihre Einnahmen so zusammenlegte, dass das Paar lebenslang finanziell unabhängig war .
Unfähig, Kinder zu bekommen, bemutterte Ann-Margaret Smiths drei Kinder aus seiner früheren Ehe. In den frühen 80er Jahren, als Smith an Myasthenia gravis erkrankte, stellte sich Ann-Margaret den Anforderungen, eine Krankheit in Schach zu halten.
1972 stürzte sie 22 Fuß von einer Bühne in Las Vegas und brach sich dabei den Arm und die meisten Knochen im Gesicht. Auf Drängen der Versicherungsgesellschaft trat sie in A.A. ein, obwohl sie schwor, seit sechs Monaten nichts mehr getrunken zu haben. Zehn Wochen nach dem Sturz stand sie wieder auf der Bühne.
Neben Showauftritten hat Ann-Margaret bis 1994 viele TV-Aufnahmen und 43 Filme gemacht. Ihre Autobiografie erschien am 09.02.1994.
Delta Airlines Flug 9570
Beziehungen
- Liebesbeziehung mit Presley, Elvis (geboren 8. Januar 1935)
- Ehepartnerschaft mit Smith, Roger (geboren am 18. Dezember 1932). Anmerkungen: Glücklich sehr
- Rolle gespielt von/von McGowan, Rose (* 5. September 1973). Anmerkungen: spielte Ann-Margret in Elvis Biopic
Veranstaltungen
- Familie : Wohnsitzwechsel 1947 (Familie zog in die USA)
- Werk: Neue Karriere 1962 (Debüt)
- Beziehung: Beginn einer bedeutenden Beziehung 1964 (Affäre mit Elvis Presley, lange Freundschaft)
- Beziehung: Heirat 1967 (Roger Smith)
- Gesundheit : Unfall (nicht tödlich) 15. Juni 1972 (Fall von der Bühne, schwer verletzt)
Diagramm Placidus Equal_H.
- Tod des Vaters 1973
- Werk : Veröffentlicht/ Ausgestellt/ Veröffentlicht am 9. Februar 1994 (Autobiographie)
Diagramm Placidus Equal_H.
Quellenhinweise
Victoria Shaw zitiert sie (Ihre Autobiografie 'My Story' gibt Stockholm)